Hochwertiges Webdesign mit WordPress – alles ganz einfach?
WordPress ist das Internet-Zauberwort des Jahrzehnts! Mit dieser Software scheint sich jeder ohne große Vorkenntnisse eine professionelle Webseite aufbauen zu können. Wer meint, an einem verregneten Sonntagnachmittag die perfekte WordPress-Seite erstellen zu können, irrt jedoch gewaltig. Auch diese kostenfreie Webanwendung hat ihre Schwierigkeiten. Trotzdem lohnt sich natürlich die Arbeit mit WordPress. Die Frage ist nur: Wie stellt man es richtig an?
Ich freue mich, dass Sie bei Ihrer Suche nach Informationen über WordPress meine Seite gefunden haben. Ich beantworte als Profi gerne alle Ihre Fragen. Mein Team und ich arbeiten seit langem damit und kennen inzwischen alle Vorteile und Probleme.
Wie alles begann
Um WordPress verstehen zu können, muss man sich mit den Anfängen und den allgemeinen Grundkenntnissen beschäftigen. Das Tool wurde 2002 von Michel Valdighi entwickelt. Seine Zielgruppe waren Blogger, und die Anwendungen sollten simpel sein. In den Jahren danach wurde die Tool-Palette immer mehr erweitert, so dass diese Gratis-Software von nun auch von Webseiten-Betreibern für Unternehmensprofile und ähnliches verwendet werden konnte. Das System ist so erfolgreich, dass heute rund 27 Prozent des gesamten Internet-Inhalts mit WordPress erstellt wurde.
Die grundlegenden Funktionen von Wordpress
Es sieht ganz einfach aus. Der User wählt ein Design und fügt seine Inhalte ein. Einzelne Themenbereiche können mithilfe von Tags gebündelt werden, während man mit zahlreichen Plug-Ins die Funktionen der Seite erweitert. Inzwischen stehen rund 5000 Plug-Ins zur Verfügung. Bevor der Web-Designer jedoch mit der Arbeit beginnt, muss er sich für ein Theme entscheiden. Themes legen den grundlegenden Aufbau der Seite fest und sind vergleichbar mit Vorlagen oder Schablonen. In der Fachsprache werden diese Vorlagen auch Templates genannt. Viele Vorlagen sind gratis, richtig gute Templates kosten jedoch etwas. Auch individuell programmierte Themes sind möglich.
Die Suche nach dem richtigen Template
Allseits beliebt sind die sogenannten Premium-Themes, da sie optisch ansprechend sind und auch umfangreiche Anforderungen erfüllen können. Dumm nur, dass manche von ihnen sehr langsam sind. Der Laie sitzt dann oft an seinem PC oder Laptop und sucht Fehler. Kostenfreie Themes können leider sogar schadhafte Codes beinhalten und sollten immer sehr vorsichtig eingesetzt werden. Man kann nur dann hundertprozentig sicher sein, dass ein „Theme“ gut läuft und außerdem keine Schäden anrichten kann, wenn man einen Blick hinter die Kulissen auf den Code wirft, der generell in der Skriptsprache PHP verfasst ist. Mit reinen HTML-Kenntnissen ist man hier manchmal verloren.
Wie gut ist Ihr Englisch?
Die meisten von uns sind inzwischen ziemlich gut, wenn es um englische Sprachkenntnisse geht. Wir reisen und wir lesen News auf Englisch. Alles kein Problem. Schwieriger wird es jedoch beim Erstellen einer optimalen Webseite. Die meisten Themes und WordPress-Vorlagen und zahlreiche Plug-Ins liegen nur auf Englisch vor, weil sie für den internationalen Markt und nicht spezifisch für Deutschland entwickelt wurden. Computersprache auf Englisch? Hier tun sich manchmal sogar gebürtige Amerikaner und Briten schwer. Deshalb sollte sich kein Mensch, der Englisch nur als Zweitsprache beherrscht, schämen, wenn er bei englischen Web-Erklärungen nur noch Bahnhof versteht.
Was ist eigentlich „responsive Webdesign“?
Davon haben Sie vielleicht auch schon gehört und konnten es nicht richtig einordnen. Es geht um ein alltägliches Problem. Wir googeln und surfen heute auf den unterschiedlichsten Endgeräten. Es gibt den klassischen PC, Laptops, Tablets, Smartphones und E-Books. Dazu kommen unterschiedliche Betriebssysteme wie Windows, IOS und Android und verschiedene Browser. Eine gute Webseite ist immer auch eine mobile Webseite, die sich problemlos mit allen Endgeräten öffnen lässt. Damit eine mobile Webseite gut läuft, muss der Web-Designer einiges im Aufbau bedenken und darf beispielsweise nur Plug-Ins verwenden, die von IOS, Windows und Android unterstützt werden. Responsive Webdesign ist deshalb heute ein „must“, denn nur eine mobile Webseite ist eine gute Webseite.
Und dann gibt es noch das
Zahlreiche Plug-Ins und Funktionen sichern die Individualität der Seiten, verwirren jedoch nicht selten den unerfahrenen Webdesigner. So gibt es Plug-Ins, mit denen der Style verändert werden kann und Plug-Ins, mit denen die Größe der Bilder optimal angepasst wird. Es gibt Plug-Ins mit den ausgefallensten Funktionen. „Shariff Wrapper“ kontrolliert beispielsweise die Social-Media-Buttons, „Better WP Minify“ vereint CSS- und JavaScript-Dateien. Andere Plug-Ins konzentrieren sich auf die Suchmaschinenoptimierung oder auf den Traffic. Es ist zugegebenermaßen nicht einfach, den Überblick zu behalten und funktioniert eigentlich nur, wenn von Anfang an ein gutes Konzept vorliegt.
Die Vor- und Nachteile von WordPress auf einem Blick
- WordPress ist beliebt, erfolgreich und weltweit im Einsatz
- WordPress ist auch für den geschulten Laien verständlich
- WordPress bietet Tausende von teils kostenfreien und teils kostenpflichtigen Vorlagen
- WordPress bietet eine Vielfalt an Plug-Ins
- WordPress basiert auf der Skriptsprache PHP, eine freie Software. PHP zeichnet sich durch deine breite Unterstützung aller Datenbanken aus und lässt sich in HTML integrieren.
- Für individuelle Lösungen muss der Webdesigner PHP beherrschen
- Auch ein kostenpflichtiges Template oder Theme kann Probleme bereiten, die nur mit Programmierkenntnissen lösbar sind
- Viele Themes sind nur auf Englisch erhältlich
- Die Webseite muss auf allen Endgeräten funktionieren, das verlangt gewisse Webdesign-Kenntnisse
- Die Möglichkeiten sind so zahlreich, dass man leicht den Überblick verliert
- Viele Lösungen sind nur mit – englischsprachigen – Plug-Ins durchführbar
- Aus dem Riesenangebot an Möglichkeiten muss genau das herausgefiltert werden, was man selbst benötigt
- Der Zeitaufwand ist enorm, da es auch bei guten Vorlagen zu Problemen kommen kann
Nun kommen wir!
Egal, ob Sie in Berlin, Hamburg, München, am Kiez oder in Grünwald leben oder arbeiten – wir sind immer für Sie da. Mein Team und ich kennen alle WordPress-Feinheiten. Deshalb können wir in unseren Büros in Erding bei München und Wartenberg in Oberbayern den perfekten Internet-Auftritt für Sie gestalten. WordPress bietet sich als Instrument für das perfekte Webdesign geradezu an, da die Anwendungen kostengünstig sind und Sie außerdem mit Ihrer neuen Webseite zur internationalen WordPress-Gemeinde gehören. Hochwertiges Webdesign benötigt auch im WordPress-Zeitalter einen Profi, der weiß, worauf es ankommt.
Wir sind eine erfolgreiche Web-Manufaktur und arbeiten von Erding und Oberbayern aus mit den unterschiedlichsten Kunden – von der Waterkant bis nach Grünwald und dem Alpenvorland.
Sollten Sie schon eine Webseite haben und mit dem Gedanken spielen, diese zu überarbeiten, empfehle ich Ihnen dringend meinen Artikel über den Webseiten-Relaunch! Hier gibt es vieles zu beachten, damit es sich lohnt!
Fragen Sie uns nach einer kostenlosen Analyse Ihrer bestehenden Homepage!